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Suchbegriff: Maßnahmen der Zentralbank

Der FOMC der Federal Reserve kündigte eine Senkung des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte auf 3,75-4% an und begründete dies mit dem mäßigen Wirtschaftswachstum, der hohen Inflation und den erhöhten Abwärtsrisiken für die Beschäftigung. Der Ausschuss hält an seinem Ziel fest, ein Maximum an Beschäftigung und eine Inflation von 2 % zu erreichen, und beschloss, den Abbau von Wertpapierbeständen am 1. Dezember abzuschließen. Bei der Entscheidung gab es zwei abweichende Stimmen, die unterschiedliche politische Ansätze befürworteten.
Die Schweizer Märkte gaben nach, wobei der SMI aufgrund schwacher chinesischer Wirtschaftsdaten, die sich auf Luxusgüter und Uhrenhersteller auswirkten, um 0,68 % fiel, während die US-Märkte ihre Rekordrallye aufgrund der starken Gewinne von Amazon und Apple fortsetzten. Gold hielt sich trotz der jüngsten Volatilität bei gemischten Analystenprognosen über der Marke von 4.000 $. Technologiewerte zeigten eine gemischte Performance mit Sorgen über KI-Investitionserträge.
Die US-Aktienmärkte setzten ihre Rekordjagd fort, wobei Technologieaktien die Gewinne anführten, was durch Microsofts OpenAI-Partnerschaft und Apples 4-Billionen-Dollar-Bewertung unterstrichen wurde. Während die US-Märkte aufgrund der Begeisterung für KI eine starke Performance zeigten, stagnierten die europäischen Märkte wie der DAX. Die Anleger konzentrierten sich auf die anstehenden Zinsentscheidungen der Fed und der EZB, während die Aussichten auf ein Handelsabkommen zwischen den USA und China die Marktstimmung nicht wesentlich beeinflussten. Mit Spannung erwartet wurden die Berichte über die Ergebnisse der wichtigsten Technologieunternehmen Meta, Microsoft, Apple, Amazon und Alphabet.
Das US-Verbrauchervertrauen ist im Oktober angesichts des anhaltenden Stillstands der Regierung und der Inflationssorgen auf 94,6 Punkte gesunken. Die Federal Reserve steht vor ihrer Zinsentscheidung ohne wichtige Wirtschaftsdaten aufgrund des Shutdowns, wobei Experten mit einer Zinssenkung um einen Viertelpunkt rechnen. Die Inflationserwartungen stiegen auf 5,9 %, während die tatsächliche Inflation im September 3,0 % erreichte, wobei der Arbeitsmarkt Anzeichen von Schwäche zeigte.
Ein umfassender vierwöchiger Ausblick auf den Schweizer Wirtschafts- und Finanzkalender vom 31. Oktober bis 27. November 2025 mit den wichtigsten Wirtschaftsdaten des Bundesamtes für Statistik und der Schweizerischen Nationalbank, den Quartalsergebnissen großer Schweizer Unternehmen wie Swisscom, Richemont und Barry Callebaut sowie verschiedenen Investorenveranstaltungen und Kapitalmarkttagen.
US-Finanzminister Scott Bessent forderte Japan auf, eine solide Geldpolitik zu verfolgen, um die Inflation unter Kontrolle zu halten und Wechselkursschwankungen in Anbetracht des schwachen Yen zu vermeiden. Bei dem Treffen zwischen US-amerikanischen und japanischen Finanzbeamten wurde die laufende wirtschaftliche Zusammenarbeit und politische Koordinierung zwischen den beiden Ländern hervorgehoben.
Der Schweizer Aktienmarkt (SMI) eröffnete am 28. Oktober 2025 leicht schwächer, wobei sich die wichtigsten Schweizer Unternehmen unterschiedlich entwickelten. Die US-Märkte setzten ihre Rekordrallye fort, angetrieben von starken Quartalsergebnissen von Amazon und Apple, während die asiatischen Märkte gemischte Trends zeigten. Der Goldpreis hielt sich nach der jüngsten Volatilität über der 4000-Dollar-Marke, und die Ölpreise verzeichneten moderate Gewinne. Die Äußerungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell dämpften die Erwartungen auf weitere Zinssenkungen und trugen zur Zurückhaltung der Märkte bei. Die Devisenmärkte blieben stabil, wobei der Schweizer Franken, der Euro und der US-Dollar wenig Bewegung zeigten. Mehrere Schweizer Unternehmen gaben Quartalsergebnisse bekannt, die von den Anlegern unterschiedlich aufgenommen wurden.
Ein umfassender 4-Wochen-Ausblick für den Schweizer Aktienmarkt und die Wirtschaft, mit detaillierten Angaben zu den wichtigsten Wirtschaftsdaten, Unternehmensgewinnen und Zentralbankaktivitäten vom 31. Oktober bis 27. November 2025, einschließlich SNB-Ergebnissen, BFS-Statistiken und Finanzberichten wichtiger Unternehmen.
Die chinesische Zentralbank unter Gouverneur Pan Gongsheng kündigte die Wiederaufnahme des Handels mit Staatsanleihen nach einer monatelangen Pause an und begründete dies mit der verbesserten Funktionsweise des Anleihemarktes. Die Bank wird moderat lockere geldpolitische Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft inmitten von Handelsstreitigkeiten zu stützen. Gleichzeitig wird sie die Entwicklung des digitalen Yuan weiter unterstützen und gegen Spekulationen mit Kryptowährungen vorgehen.
Die Analyse zeigt eine anhaltend hohe Inflation in den USA, wo mehr als die Hälfte der Verbraucherausgaben in Waren und Dienstleistungen fließen, die einen jährlichen Preisanstieg von über 3 % verzeichnen. Trotz der Erwartung von Zinssenkungen der Federal Reserve bleibt die Inflation hartnäckig über dem Zielwert von 2 %, was Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Stabilität weckt.

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